venerdì 28 novembre 2014

ICH UND DAS LESEN

Täglich lese ich Literatur Bücher, weil ich Italienische Literaturwissenschatf studiere und oft lese ich Kino Zeitschriften. Ich mag Biografien der Berühmten Leute, zum Beispiel habe ich die Biofrafie von dem Tennisspieler Andrè Agassi gelesen. Täglich lese ich Nachrichten im Internet und nie lese ich Zeitungen. Ich lese Reisebücher, aber nur wenn ich reise. Nie lese ich Kochbücher. Immer lese ich im Zug, weil ich tagsüber keine Zeit habe. Ich versuche auch, am Wochenende zu lesen. Ich bin überhaupt ein schneller Leser: ich lese viele Bücher pro Woche, mindestens drei. Mein Lieblingsbuch ist„Die Wahlverwandtschaften” von J.W.Goethe: die Geschichte handelt von den Beziehungsproblemen zwischen vier Figuren.

sabato 22 novembre 2014

ICH UND DIE KUNST


Ich interessiere mich für bildende Kunst, für Malerei: mein Lieblingsmaler is Henri Matisse und mein Lieblingsbild is „Die Tanz”. Es gibt zwei Versionen dieses Bild: die erste ist in MOMA (Museum of Modern Art, New York) und die zweite ist in Ermitage Museum (St. Petersburg).  


Ich mag Museum besuchen und mein Lieblingsmuseum ist Van Gogh Museum in Amsterdam. Dort kann man die wichtigsten Gemälde des niederländischen Malers finden, zum Beispiel „Das Schlafzimmer” und „Die Kartoffelessern”.




 Leider kann ich nicht gut malen, aber vor vielen Jahren habe ich einen Zeichenkurs besucht. Ich habe mein Bild ausgestallt: es war eine Stillleben. Ich kenne persönlich einen Künstlern: er ist mein Zeichenlehrer und er heisst Giuseppe Peruggi. Ich habe nie ein Bild gekauft, aber ich habe in meinem Wohnung ein Druck  von „Die Konstellationen” von Jean Miro.


lunedì 17 novembre 2014

Schokoladenmuseum Köln

Das Museum

     Das Schokoladenmuseum liegt in  Köln. Letzte Juni, habe ich es besucht, wenn ich in Deutscland war.

 

Die Geschichte des Museum

Die Geshichte von Schokolade und Kakao beginnt vor über 4000 Jahren. Sie ist gefüllt mit Mythen und Geheimnisse, Geschichten und Erzhälungen, Rezepte und Genüßen.
Das Schokoladenmuseum wurde von Dr. Hans Imhoff gegründet.
Hans Imhoff wurde 1922 als Sohn eines selbständigen Schlossermeisters in der Kölner Fleischmengergasse geboren.
Schon als kleiner Junge ließ er sich vom Duft der Schokolade aus der nahegelegenen Stollwerck-Fabrik betören. Fast sein ganzes Leben verbrachte er mit und für die Schokolade.Zunächst in Bullay an der Mosel, wo er nach dem Krieg eine eigene erfolgreiche Schokoladenfabrik gründete. Später dann in Köln, wo er den traditionsreichen Stollwerck-Konzern sanierte und wieder zu einem führenden Unternehmen in der Branche machte.
1993 erfüllte er sich einen Traum und ließ für 53 Millionen Mark im Kölner Rheinauhafen "sein" Schokoladenmuseum errichten. Ausgelöst wurde diese Entscheidung durch einen Zufall - denn um Haaresbreite wäre ein Großteil der heutigen Exponate 1975, während des Umzuges der Firma Stollwerck nach Köln-Porz, auf dem Müll gelandet. Viele große Kisten, deren Inhalt als "Plunder" und "Schrott" galten, sollten weggeworfen werden. Dr. Hans Imhoff sah sich den vermeintlichen Plunder genauer an und entdeckte wahre Schätze.
Nach dem Einzug in das neue Gebäude in Porz, beauftragte Imhoff den inzwischen verstorbenen Kunsthistoriker und Museologen Professor Vaclav Hepner, den alten Bestand zu sichten und zu ordnen. Damals lag ein Hauptakzent der Sammlung noch auf Exponaten, die die Geschichte des Unternehmens Stollwerck dokumentierten. In der Folgezeit wurde das Konzept umfangreich erweitert. Gesammelt wurden und werden Stücke, die sich mit der Kultur- und Industriegeschichte der Schokolade befassen.
Am 21.12.2007 verstarb Dr. Hans Imhoff in Köln.

   Öffnungszeiten

Di. bis Fr. 10:00 - 18:00 Uhr

Sa./So./feiertags 11:00 - 19:00 Uhr

Letzter Einlass eine Stunde vor Schließung!
Die Produktionsanlagen schließen ca. 30 Minuten vor Museumsschluss.
Öffnungszeiten in den Weihnachtsferien 2014/15:
20. & 21. Dezember 2014, 11:00 - 19:00 Uhr
22. & 23. Dezember 2014, 10:00 - 18:00 Uhr
Heiligabend, 24. Dezember 2014, geschlossen
1.Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember 2014, geschlossen
2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember 2014, 11:00 -19:00 Uhr
27. & 28. Dezember 2014,  11:00 -19:00 Uhr
29. Dezember 2014, geschlossen
30. Dezember 2014, 10:00 - 18:00 Uhr
Sylvester, 31. Dezember 2014, geschlossen
Neujahrstag, 1. Januar 2015, geschlossen
2. Januar 2015, 10:00 - 18:00 Uhr
3. & 4. Januar 2015, 11:00 - 19:00 Uhr
5. Januar 2015, geschlossen
Dreikönigstag, 6. Januar 2015, 10:00 - 18:00 Uhr

Eintrittspreise

 Erwachsene 9,00 €

Gruppe ab 15 Pers.: 8,50 €
Ermäßigungsberechtigte: 6,50 €
Gruppe ab 15 Pers.: 6,00 € 
Familienkarte: 25,00 €
-                                                                                                                                                                                                                   

Öffentliche Führungen
   
                                 Führungen für Schulklassen, Jugendliche und Kindergruppen                                                                                     Gruppenführungen für Erwachsene                                                                                    Führungen für Menschen mit Behinderung                                   
 Führungen durch Köln

 Sonderaustellung:  
 Dreikönigenschrein im süßen Glanz - Translation in  Schokolade 

1.   November 2014, Allerheiligen, bis 6. Januar 2015, Dreikönigstag
Am 23. Juli 1164 brachte der Kölner Erzbischof Rainald von Dassel die Reliquien der Heiligen Drei Könige von Mailand nach Köln. Die Ankunft in Köln war für die Stadt am Rhein von epochaler Bedeutung. Sie wurde zu einem wichtigen Wallfahrtsort. Pilger kamen von nun an in Scharen, um die Reliquien im Dreikönigenschrein zu bewundern. Man beschloss daher, die Heiligen Drei Könige in einem größeren und repräsentativeren Bau unterzubringen. Baubeginn des Kölner Doms war das Jahr 1248. Bis heute ist dieser Dom das Wahrzeichen der Stadt Köln und beherbergt den Dreikönigenschrein.
Anlässlich des 850. Jahrestages der Überführung der Gebeine der Heiligen Drei Könige zeigt das Schokoladenmuseum eine Interpretation des Dreikönigenschreins aus Schokolade. Das goldene Original wurde vom Goldschmied Nikolaus von Verdun und seiner Werkstatt in der Zeit von 1190 bis 1230 geschaffen. Die hier zu sehende Darstellung ist eine Interpretation erschuf die Berliner Künstlerin Sonja Alhäuser erschuf die Interpretation des Dreikönigenschreins aus Schokolade in acht Monaten. Sie verwendete hierfür Fruchtgummi, Marzipan, Zuckerstangen, Isomalt, Eiweißglasur und Pistazien. Maßgebliche Grundlage für den Schrein waren aber Zartbitterschokolade, Vollmilchschokolade und weiße Schokolade. Aus diesen drei Lindt-Schokoladensorten stellte sie zudem eigene Mischungen her, um bestimmte Farbnuancen zu erhalten. Insgesamt besteht der Schrein aus 300 Kilogramm Schokolade. Für den Schokoladenschrein nutzte Sonja Alhäuser ein Grundgerüst in den Maßen 1:1, das wie das Original aus Holz besteht. Bei den einzelnen Details arbeitete die Künstlerin aber frei. 

Veranstaltungen: 
Kaffee, Trinkschokolade, Kuchen und Buffet
    Das CHOCOLAT Grand Café verwöhnt Sie mit köstlichen Spezialitäten aus der Welt der Schokolade. Ob im schicken Panorama-Café oder auf der großen Terrasse direkt am Rhein - hier werden süße Träume wahr. Mittags von 12-15 Uhr kann man hier auch herzhaft schlemmen. Gegenüber des Museums, am Malakoff-Turm, ist die „Hafenterrasse am Schokoladenmuseum“ - ein großer Biergarten, der unser gastronomisches Angebot von April bis Oktober ergänzt. Regelmäßige Jazz- und Klavierabende unterhalten hier die Gäste.


venerdì 7 novembre 2014

ICH UND DIE DEUTSCHE SPRACHE

Ich studiere Italienische Literaturwissenschaft und Ich lerne Deutsch, weil ich für sechs Monate in Deutschland gewesen bin, und ich dorthin wiederkehren möchte. Ich mag an der deutschen Sprache die Logik und die Genauigkeit, aber ich mag nicht die Deklination der Fälle. Ich habe im Gymnasium Altgriechisch gelernt, deshalb bin ich an die Fälle gewöhnt: ich betrachte es meine Stärke beim Deutschlernen. Ich müßte aber öfter  auf Deutsch sprachen, denn das ist meine Schwäche. Mein Liebligswort auf Deutsch ist „unheimlich“: ich mag dieses Wort, weil es der Titel eines werkes von S. Freud ist, und es ist eines der ersten Worte, die ich gelernt habe. Ich mag nicht das Wort „Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung”: letztes Jahr war dies das längste Wort der Welt mit 36 Buchstaben. Es gibt viele „Falsche Freunde“ für das Sprachenpaar Deutsch – Italienisch: zum Beispiel, der Chef ist die Person, die ein Büro führt und er ist nicht der Koch. Die Firma ist der Ort, wo viele Leute arbeiten: dies Wort bedeutet nicht die Schrift mit unserem Vorname und Nachname. Diese ist die Unterschrift. Ich habe Deutsch für ein Jahr an der Uni gelernt, in Italien und in Deutschland. Normalerweise lerne ich nachmittags zu Hause Deutsch, aber ich lerne am besten mit der Lehrerin in der Klasse. Ich schreibe auf Deutsch mit meinen Freunden, die ich in Deutschland kennengelernt habe.  Ich lerne neuen Wortschatz durch diesen Gesprächen. Ich habe meine Sprachkenntnisse in Deutschland getestet.



Hallo!

Hallo!
Das ist mein neu Blog! Ich habe für mein Deutschkurs es eröffnet!Ich werde hier über mein Leben, meine Interessen und meine Leidenschaften schreiben!